Düngerstreuer-Puzzle ist das heutige Projekt
Ich versuche immer, Geld zu sparen, wo ich kann, vor allem, wenn es sich um Arbeiten handelt, von denen ich weiß, dass ich sie erledigen kann oder die Zeit habe, sie zu übernehmen. In letzter Zeit, da wir immer noch eine extrem wachsende Projektliste auf dem Hof abarbeiten, bin ich vorsichtiger mit der zusätzlichen Arbeit, zu der ich JA sage, bevor ich sie zwischen meinen anderen Aufgaben auf dem Hof übernehme.
Ich wusste schon vor einiger Zeit, dass es bald an der Zeit sein würde, die Weinreben zu düngen, bevor sie ein Winterschläfchen halten. In dieser Zeit des Jahres nehmen sie Kohlenhydrate und Energie auf, um sie für das Wachstum im nächsten Jahr zu speichern.
Letztes Jahr war alles Handarbeit.
Die Düngungsaktion im letzten Jahr bestand aus vielen 50-kg-Säcken, dem Land Rover, einer offenen Hecktür, durchlöcherten Säcken und einer langsamen Fahrt. Es funktionierte, aber brachte es den Dünger gleichmäßig zu den Pflanzen, nun ja, nicht wirklich, aber es brachte den Dünger in den Boden, und ich war zufrieden.
Alles neu, glänzend und rot
Bei landwirtschaftlichen Geräten muss man sich informieren, was im Angebot ist, welche neuen Ergänzungen oder Extras es gibt, damit die Geräte noch schneller oder effizienter arbeiten, und so verbrachte ich einige Zeit damit, mich für einen neuen Düngerstreuer zu entscheiden. Am Ende entschied ich mich für den Kauf eines QN35 von agricolt. Ich hatte schon vorher bei ihnen eingekauft und war mit ihren Ersatzteilen und der Kundenbetreuung nach dem Kauf zufrieden.
Bauen oder nicht bauen, das ist hier die Frage.
Mit der Option, etwas Geld zu sparen, entschied ich mich für die Bauoption, was bedeutet, dass das Gerät in Teilen geliefert wird und von mir zusammengebaut werden muss, was sich einfach anhört. Ich dachte, wie viele Teile kann es in einem Düngerstreuer geben! Als der Streuer ankam, konnte ich sehen, dass es eine Weile dauern würde ..., vor allem, weil das Handbuch keine Montageanleitung enthielt, nur eine Teileliste. Also ging ich wieder ins Internet, um ein paar Bilder zu finden, und es gelang mir, Bilder von der Rückseite, der Seite und der Vorderseite zu finden, die mich auf den Weg bringen sollten.
Am Ende war der Bau ganz einfach, ein paar Schraubenschlüssel, ein Hammer, ein größerer Hammer ... und alles kam zusammen. Schauen Sie sich den fertigen Artikel auf dem letzten Bild an, ich bin sehr zufrieden damit und kann es kaum erwarten, dass der Boden ein wenig austrocknet, damit ich in den Weinberg gehen und ihn benutzen kann!
